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Eingewöhnung

Das Erste was der Mensch im Leben vorfindet,
das Letzte wonach er die Hand ausstreckt,
und das Kostbarste, was er im Leben besitzt,
ist die FAMILIE.

 

Aus pädagogischer Sicht befürworten wir eine langsame und liebevolle Eingewöhnung, die nur in genauer Absprache zusammen mit den Eltern durchgeführt werden kann. Dabei berücksichtigen wir die Individualität jedes einzelnen Kindes. Die Eingewöhnung gestaltet sich somit nach Art und Dauer unterschiedlich.


Da dieser Übergang als einer der wichtigsten zu betrachten ist, lesen Sie bitte hierzu unser seperates Eingewöhnungskonzept.

 

1.Beginn mit der Anmeldung am Anmeldetag im Januar

  •  erstes Kennen lernen der Erzieherinnen und der Räumlichkeiten

 

2. Sie erhalten zumeist Anfang März eine Zusage von unserer Einrichtung,

  • Familienseite und Kennenlernseite für das Portfolio

 

3. Anmeldegespräch mit der Kindergartenleitung

  • Formalitäten werden geklärt
  • Erklärung des Eingwöhnungskonzepts
  • Zeit und Raum für Fragen
  • Vereinbaren eines Schnuppertages bzw. 1. Kindergartentages

 

5.Schnuppertag/-nachmittag

  •  In gemütlicher Atmosphäre wird gemeinsam mit dem Schnupperkind und der Begleitung der Portfolioordner mit der Familienseite angelegt. Dadurch kommt es zu einer ersten Kontaktaufnahme mit dem Kind und einem ersten Elterngespräch mit dem Elternteil.

 

6.1 . Kindergartentag

  •  Am ersten Kindergartentag wird gleich mit dem Kind der Portfolioordner nochmals hergeholt und die Familienseite dient als Erinnerung, aber auch als Verbindung mit dem Zuhause und dem Kindergarten.

 

Gemeinsame Verhaltensweisen von Erzieherteam und Eltern

  • In der Eingewöhnungszeit hat der Kindergarten 1. Priorität, es sollten alle anderen Aktivitäten etwas reduziert werden, damit es zu keiner Überforderung des Kindes kommt.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kinder in dieser Zeit nicht mehrere Übergänge (Umzug, Berufstätigkeit der Mutter, ...) durchstehen müssen, sondern sich Zeit für den Übergang vom Elternhaus zum Kindergarten nehmen können.  Oft haben die Mütter zur gleichen Zeit auch mehrere Übergänge zu bewältigen. Das Kind loszulassen, sich selbst zurückzunehmen und evtl. die neue Arbeit zu bewältigen!
  • Informationen von Erzieherteam an die Eltern über die Eingewöhnung
  • Die Eltern sollen das Kind auf den Kindergarten positiv einstimmen.
  • Es ist wichtig, dass (wenn möglich) immer die gleiche Bezugsperson das Kind in den Kindergarten bringt.
  • Gleiche Rituale (wenn möglich, wie auch vor dem Kindergarten)

 

Allgemeine Verhaltensweisen

  • Immer Verabschieden vom Kind
  • Regelmäßiges Bringen (Uhrzeit)
  • Regelmäßiger Besuch  um Kontinuität deutlich zu machen Sicherheit
  • Dem Kind vermitteln, dass es gut ist, in den Kindergarten zu gehen
  • keine Unsicherheit vor dem Kind zeigen!

 

Eingewöhnung in drei Phasen:
  • Trennungsphase
  • Schwellenphase (Beobachterrolle)
  • Angliederungsphase (Kontakte knüpfen)